nach oben

 

 

JOHANN HEISS (Zuschreibung)
(1640 Memmingen - 1704 Augsburg)

Göttergelage

Wenig Grafit (teilweise als Vorzeichnung in den Gesichtspartien und Händen), rote und schwarze Kreide und Rötel, grau laviert, 177-80 x 236-242 mm, auf Bütten mit WZ (Anker im Kreis unter sechszackigem Stern, Italien spätes 16. Jahrhundert).

Zustand: kleine restaurierte Fehlstelle am linken Rand.

Literatur zu Johann Heiss:
Peter Königfeld,
Der Maler Johann Heiss – Memmingen und Augsburg 1640 – 1704, Weißenhorn 2001.

Werkreproduktionen und -beschreibungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung nicht verwendet werden.  © Ralph Rüdiger Haugwitz 2013